Buch zur Ausstellung im Museum für Ingenieurbaukunst, Stiftung Hänggiturm Ennenda NEAT - Eine Schweizer Pionierleistung * Buch zur Ausstellung im Museum für Ingenieurbaukunst, Stiftung Hänggiturm Ennenda, 2006 * Im Jahre 1994 wurde das Museum für Ingenieurbaukunst im wiederaufgebauten Hänggiturm in Ennenda bei Glarus eröffnet. Ursprünglich als Hänge- und Trockenturm in der Textilindustrie genutzt, dient der gewaltige, einst von Zimmerleuten erstellte Dachstock als Ausstellungsraum für hervorragende Ingenieurleistungen. Die Schweiz verfügt auf kleinstem Raum über eine einzigartige Sammlung von Ingenieurbauten, die oft zum Zeitpunkt ihrer Entstehung Pionierleistungen darstellten. Dies ist nicht verwunderlich, stellt doch das Leben im Alpenraum ganz besondere Anforderungen an dessen Bewohner. Eine spezielle Herausforderung war und ist noch heute, die gewaltigen Gebirgszüge zu überwinden, um den Norden mit dem Süden Europas zu verbinden. Dass dazu ganz besonders die Innovationskraft der Ingenieure gefordert ist, wird durch zahllose Bauwerke aus der Vergangenheit und der Gegenwart bezeugt. Vom neusten Kapitel der schweizerischen Verkehrsgeschichte, dem Bau der beiden 'Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen' NEAT, sind wir Zeitzeugen. Das Buch, das auf der Ausstellung im Hänggiturm basiert, dokumentiert die gewaltigen Leistungen der Erbauer dieses Jahrhundertbauwerkes. Es hat einen Umfang von 90 Seiten, etwa 182 Abblidungen, hochglanz, broschiert. Die Themen, die im Buch behandelt werden sind folgende: Verkehrsgeschichte Gotthard und Lötschberg, die kühnen Pläne, die vielen Fragen, anspruchsvolle Planung, Vortrieb durch die Alpen, Ingenieurbaukunst, Fahrt in die Zukunftweiterlesen