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Neid, Entwertung, Rivalität

Zum Wert psychoanalytischen Verstehens tabuisierter und abgelehnter Gefühle für die Pädagogik

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unangenehme und unwillkommene Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema Neid in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, die unbeliebte Emotion bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen. Sie setzen sich mit verschiedenen Aspekten von Neid, Entwertung und Rivalität auseinander und zeigen anhand zahlreicher Fallbeispiele deren Relevanz für die Praxis von Pädagogik und Sozialer Arbeit auf. Mit Beiträgen von Manfred Gerspach, Svenja Heck, Joachim Heilmann, Anke Kerschgens, Christoph Kleemann, Tillmann F. Kreuzer, Karolin Kritzer, Sylvia Künstler, Susanne Kupper-Heilmann, Beatrice Kustor-Hüttl, Bernadette Neuhaus, Bernhard Rauh, Hans-Jürgen Wirth und Annegret Wittenbergerweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-7746-2 / 978-3837977462 / 9783837977462

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.05.2021

Seiten: 259

Beiträge von Joachim Heilmann, Tillmann F. Kreuzer, Annegret Wittenberger, Hans-Jürgen Wirth, Manfred Gerspach, Sylvia Künstler, Svenja Heck, Bernhard Rauh, Beatrice Kustor-Hüttl, Christoph Kleemann, Bernadette Neuhaus, Karolin Kritzer
Einführung von Susanne Kupper-Heilmann, Anke Kerschgens

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