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Neutraler Realismus

Jahrbuch-Kontroversen 2

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Zuerst bekannt geworden durch das auch in Medien und Öffentlichkeit diskutierte Buch "Warum es die Welt nicht gibt" (Berlin 2013), stellt Markus Gabriel seine zentralen philosophischen Thesen zum "Neutralen Realismus" nun auch einem philosophischen Fachpublikum zur Debatte. Dass es, wie Gabriel behauptet, "die Welt nicht gibt", sondern nur die jeweiligen Dinge, die in verschiedenen "Sinnfeldern" auftreten, ohne dass sie sich einem übergreifenden Ganzen einzugliedern hätten, vermeidet den nach Gabriel verfehlten Gedanken, sie erfüllten sämtlich gewisse einheitliche Anforderungen wie eine Art Gütesiegel, das sie erst "welttauglich" machen würde. Ist ein in diesem Sinne "neutraler" Realismus die philosophisch beste und zugleich konsequent durchdachteste Option, die ein ontologischer Realismus einnehmen kann? Das Buch enthält die zwischen 2014 und 2016 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Claus Beisbart, Marcela García, Volker Gerhardt, Johannes Hübner, Anton Friedrich Koch, Sebastian Rödl, Tobias Rosefeldt zusammen mit Catharine Diehl und Pirmin Stekeler-Weithofer – sowie ausführliche Entgegnungen von Markus Gabriel.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-495-81847-3 / 978-3495818473 / 9783495818473

Verlag: Verlag Karl Alber

Erscheinungsdatum: 02.03.2017

Seiten: 240

Auflage: 1

Autor(en): Markus Gabriel
Beiträge von Volker Gerhardt, Pirmin Stekeler-Weithofer, Sebastian Rödl, Anton Friedrich Koch, Johannes Hübner, Marcela Garcia, Claus Beisbart, Catharine Diehl, Tobias Rosefeldt
Herausgegeben von Thomas Buchheim

34,00 € inkl. MwSt.
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