Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Nihilistische Gedankenexperimente in der deutschen Literatur von Jean Paul bis Georg Büchner

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Jean Paul eröffnet mit einer Traumvision ... Ende des 18. Jahrhunderts die Phase nihilistischer Gedankenexperimente, die in vielen Werken der Romantik (L. Tiecks – 1795; C. Brentanos – 1801; Jean Pauls – 1803; – 1805; E.T.A. Hoffmanns – 1815) fortgesetzt wurden, bis hin zur Infragestellung Gottes in Georg Büchners und zur Ersetzung Gottes durch das Nichts in Büchners (1835). Damit wird beabsichtigt, nihilistische Gedanken in ihrem Einfluss auf die Auffassung Gottes, der Welt (u. a. die Rolle der Phantasie, des Idealismus, des Schicksals; Werte und Prioritäten) und des Menschen (u. a. Identitätsproblem, Gefühlsleere, Nichtigkeit, Langeweile, Außenseitertum) als einen kontinuierlichen Prozess zu erfassen. Der Untersuchung literarischer Werke geht eine theoretische Analyse des Begriffes «Nihilismus» um die Jahrhundertwende vom 18. auf das 19. Jahrhundert voran.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-56679-4 / 978-3631566794 / 9783631566794

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 26.10.2007

Seiten: 220

Auflage: 1

Autor(en): Zofia Moros

73,25 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück