Der 84-jährige Dichter spielt wie in der Jugendzeit immer noch mit Begeisterung Geige, vor allem Bach und Mozart. Noch ist ihm die Hand nicht erlahmt, noch ist sie lebenswarm.
In gleicher Weise führt er unentwegt und unbeirrt die Schreibfeder, verfasst Gedichte wie in jungen Jahren.
Er liebt Blumen und Bäume sowie jegliche Erscheinungen und Äußerungen der Natur, der er sich brüderlich verbunden fühlt.
Das Alter verdrießt ihn trotz aller Beschwerden nicht, und das nahende Ende schreckt ihn nicht, gehen doch Leib und Seele nach seinem festen Glauben ein in die Kraft, die jegliches Leben zwar dahinrafft, jedoch auch wieder neu erschafft.weiterlesen