Heinrich Schlier, bekannt vor allem durch seine Kommentare zum Galater-, Epheser- und Römerbrief und Arbeiten zum Neuen Testament, sagt zu seinem Buch:
«Wenn wir genau und ein für allemal wüßten, daß ‹Glaube, Hoffnung, Liebe› ‹bleibt› – diese Drei –, würden wir es wagen, uns energisch darauf einzulassen. Da wir es aber nur so ungefähr und vorübergehend wissen, müssen wir uns immer von neuem mit ihnen vertraut machen und das heißt, uns von dem Apostel, der Unerschöpfliches darüber wußte, sagen lassen, was sie sind. Eine Grundlage dafür mögen auch die folgenden Überlegungen sein... Sie sind nichts Abschließendes, sondern fordern den Leser auf, selber dem Einzelnen weiter nachzugehen und ihm nachzudenken. Tut er es, so kann er dieses Büchlein beiseite legen. Es hat dann seinen Laurentius gefunden.» weiterlesen