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Objektorientierte Kunsttheorie

Graham Harmans spekulative Philosophie im Kontext einer (nicht-)relationalen Ästhetik

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

„Objektorientierte Kunsttheorie“ meint eine philosophische Betrachtungsweise, die jedes Element im Ausstellungsraum als Objekt interpretiert. Nicht nur die Kunstwerke haben einen Objektstatus, sondern ebenso die Betrachter*innen und deren Gedanken zu den Exponaten. Dieser Ansatz geht auf den amerikanischen Philosophen Graham Harman zurück, der dem Umfeld des „spekulativen Realismus“ zugerechnet wird. Im Kontext mit Künstlern der „relationalen Ästhetik“ wie Rirkrit Tiravanija und Felix Gonzalez-Torres wird Harmans Objekttheorie erstmals systematisch auf Kunstwerke angewandt. Es entsteht eine neue Situation, in der das Subjekt die Privilegien gegenüber dem Objekt einbüßt.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86938-152-7 / 978-3869381527 / 9783869381527

Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR

Erscheinungsdatum: 11.06.2021

Seiten: 112

Auflage: 1

Autor(en): Hauke Ohls

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