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Ohne Lesen wäre das Leben ein Irrtum

Streifzüge durch die Literatur von Meister Eckhart bis Elfriede Gerstl

Produktform: Buch

Lesen, das bedeutet Ab- und Eintauchen in fremde Welten, sich auseinandersetzen mit der Vergangenheit oder der unmittelbaren Gegenwart. Lesen erweitert den eigenen Horizont in vielerlei Hinsicht: Nicht nur fremde Menschen, Kulturen und (lang) vergangene Ereignisse können durch eine Lektüre in unser Wohnzimmer treten – in einem guten Buch findet man auch sich selbst wieder. Lesen heißt sich verzaubern lassen von Worten, Sätzen, Bildern. Von Meister Eckhart bis Elfriede Gerstl sind in diesem Band dreißig Lesebiografien versammelt, die die Lust an der Vielfältigkeit der Literatur entfachen und neu aufleben lassen. Mühelos und munter führt uns Cornelius Hell durch seine persönliche Literaturgeschichte. Aus den Beiträgen für die Ö1-Sendereihe »Gedanken für den Tag« sind über mehrere Jahre hinweg zahlreiche kurze Essays entstanden, die Einblicke in das Leben und Schaffen der Autor_innen gewähren. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Jeder einzelne von ihnen ist eine Liebeserklärung an das Lesen. Mit Beiträgen zu Meister Eckhart Abraham a Sancta Clara Johann Peter Hebel Arthur Schopenhauer Joseph von Eichendorff Friedrich Rückert Georg Büchner Theodor Storm Gerhart Hauptmann Frank Wedekind Georg Trakl Michail Bulgakow E. M. Cioran Max Frisch Graham Greene Evelyn Waugh Czesław Miłosz Gertrud Fussenegger Stefan Heym Albert Camus George Tabori Christine Busta Johannes Bobrowski Kurt Marti Marie Luise Kaschnitz Erich Fried Wolfgang Borchert Carl Amery Thomas Bernhard Elfriede Gerstlweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85449-523-9 / 978-3854495239 / 9783854495239

Verlag: Sonderzahl

Erscheinungsdatum: 01.03.2019

Seiten: 224

Autor(en): Cornelius Hell

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