Frank P. Meyer macht sich so seine Gedanken.
Mit gewohnt feinem Gespür für das Absurde und die Kuriositäten des Lebens schreibt er über umherstreifende Wölfe und ausgewilderte Schreibtischhengste, über schimmelnde Bücher und den Fachkräftemangel im Beichtstuhl, über Herzschrittmacher-Härtetests und die Tücken des Plusquamperfekts, über die Ästhetik des papiernen Führerscheins und die richtige Vorbereitung auf den Weltuntergang.
Nach den gefeierten Kolumnensammlungen Zwangsgeranisierung (2014) und Lost in Trier (2020) ist der »Meyer Frank« diesmal nicht nur in Trier unterwegs, sondern nimmt auch das Wattenmeer, die Stadt Dresden, den Hunsrück und sogar das britische Parlament aufs Korn.weiterlesen