Erfrischend lebensnah schildert Margarete Käpernick Erlebnisse mit ihren fünf Töchtern, den Enkelkindern und aus der eigenen Kindheit.
Die kurz vor Kriegsausbruch geborene Margarete – auch Mäxchen genannt – wächst auf in einer entbehrungsreichen Zeit. Einfache Dinge wie ein gefundener Apfel, eine kleine Puppe, bedeuten großes Glück. Das Leben ist für sie und ihre Geschwister ein Abenteuer; die Freiheiten, die sie haben, stärken das Selbstvertrauen, die Liebe der Mutter formt sie. Der Grundstein für den Umgang mit den eigenen Kindern ist gelegt.
Geschichten von den fünf Töchtern berichten von deren Erfindungsreichtum in allen Lebenslagen. Heitere Erlebnisse mit den Enkeln, die in den Ferien viel Zeit bei den Großeltern in Schweden verbringen, zeigen, dass sich manche Tugenden und Unarten über die Generationen erhalten haben.weiterlesen