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Onomastische Untersuchungen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Wie schon die beiden vorangegangenen Bücher („Studia Ono­mastica“, 2019 bzw. „Namenkundliche Aufsätze“, 2020) umfasst auch diese Abhandlung ver­schie­dene thematisch unzusammenhängende Aufsätze zur Namen­forschung. Auch hier wurde ein großes Augenmerk auf die Namen­belege längs der Zeitachse einerseits und auf genaue Quellenangaben andererseits gelegt. Wenn die den Tiroler Raum betreffenden Resultate in einem zukünftigen Tiroler Orts- und Flurnamenbuch Aufnahme fänden, wäre das Hauptziel dieses Buches erreicht. Die einzelnen Aufsätze: • Das vorrömische Suffix „*-āsk-“ in österreichischen Namen • „Gwabl“ – ein romanischer Name? • Onymische „H“-Prothesen • Das Weiterleben von slaw. „*olьša“ in österreichischen Namen • Direkte Onymisierung deutscher Basisappellativa in Österreich • Grenzbeschreibungen von Gerichtssprengeln als namenkundliche Quelle (am Beispiel des Landgerichts Sonnenburg) • Zum Fraktionsnamen „Afling“ • Alte Namen im Sellrain • Das Kalser Musterungsregister von 1428 • Stamser Urkunden mit Bezug zum Ötztalweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7069-1086-6 / 978-3706910866 / 9783706910866

Verlag: Praesens Verlag

Erscheinungsdatum: 14.05.2020

Seiten: 168

Autor(en): Anreiter Peter

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