Optische Sensoren bei Beschnittoperationen – Entwicklung und Anwendung von Inline-Verfahren
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Forschungsvorhaben „Optische Sensoren bei Beschnittoperationen - Entwicklung und Anwendung von Inline-Verfahren“ besteht aus zwei, inhaltlich klar voneinander zu trennenden Teilen, von denen der eine den mechanischen Werkzeugbeschnitt und der andere den Beschnitt mittels Laserstrahlung zum Inhalt hatten. Dies sind die beiden hauptsächlich genutzten Beschnittverfahren. Der Laserstrahl wird bei komplexen Geometrien und bei Kleinserien, bei denen die Konstruktion und Herstellung des notwendigen mechanisch wirkenden Beschnittwerkzeugs zu kostenintensiv ist, eingesetzt, wohingegen der mechanische (werkzeuggebundene) Beschnitt aufgrund der kürzeren realisierbaren Taktzeit bei Großserienfertigung eingesetzt wird.
Aufgrund der in den vergangenen Jahren raschen Weiterentwicklung von optischen Geräte und bildgebenden Verfahren soll im Projekt die Einsatzmöglichkeit von optischer Überwachung des Prozesses anhand von beispielhaften Einsatzfällen untersucht werden.
Im Projektteil „Mechanischer Beschnitt“ wird mittels optischer Sensoren ein vom Kunden definiertes Qualitätsmerkmal inline überwacht, das bisher nur in einem indirekten Verfahren in Stichproben gemessen, bzw. beim Kunden vor Ort mittels Einbauprobe überprüft worden ist. Das Ziel dieses Teilvorhabens wurde erreicht.
Im Projektteil „Laserbeschnitt“ werden mit Hilfe der optischen Messung die mechanischen Zwangsvorrichtungen, die für eine Nullpositionierung und für die Einhaltung der Sollgeometrie Verwendung finden, minimiert. Im vorliegenden Fall wird vor der eigentlichen Beschnittoperation die Nullposition bestimmt.weiterlesen
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