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Ordnungen des Imaginären

Theorien des Imaginären in funktionsgeschichtlicher Sicht

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Das Imaginäre widersetzt sich - wie auch immer man es zu definieren versucht - festen, geschichtlich und kontextuell übergreifenden Bestimmungen; und doch ist die philosophische (und später dann die ästhetische und anthropologische) Anstrengung zur Klärung der Funktionsweise jener Apparatur, die man 'phantasia', 'imaginatio' oder Einbildungskraft genannt hat, in der abendländischen Kultur immer außerordentlich prägnant gewesen. Seit den Ausführungen des Aristoteles über die Seele zieht sich ein ganzer Strom von Definitionsbemühungen und regelrechten Theorien der Imagination durch die Geschichte der systematischen Erhellungen kognitiver Vorgänge im Menschen. Wenig sinnvoll ist es jedoch, die Geschichte der Imagination als pure Abfolge von Theorieentwürfen zu rekonstruieren. Statt dessen fragen die Beiträge dieses Bandes danach, in welcher Weise das theoretische Wissen um die Imagination jeweils in historisch und kontextuell variable Bedingungsfelder eingelassen ist.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7873-2200-8 / 978-3787322008 / 9783787322008

Verlag: Meiner, F

Erscheinungsdatum: 01.01.2002

Seiten: 196

Auflage: 1

Herausgegeben von Rudolf Behrens

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