Orient und Okzident in hellenistischer Zeit
Beiträge zur Tagung „Orient und Okzident – Antagonismus oder Konstrukt? Machtstrukturen, Ideologien und Kulturtransfer in hellenistischer Zeit“. Würzburg 10.–13. April 2008
Produktform: Buch
Aus dem Inhalt:
Karin Stella Schmidt (Würzburg): Einleitung
Paul-Alain Beaulieu (Toronto): Nabû and Apollo: The Two Faces of Seleucid Religious Policy
David Engels (Brüssel): Antiochos III. der Große und sein Reich. Überlegungen
zur ‚Feudalisierung‘ der seleukidischen Peripherie
Friedhelm Hoffmann (München): Internationale Wissenschaft im hellenistischen Ägypten
Karin Hornig (Freiburg): Alexander – König der vier Weltgegenden?
Martina Minas-Nerpel (Swansea): Koregentschaft und Thronfolge. Legitimation
ptolemäischer Machtstrukturen in den ägyptischen Tempeln der Ptolemäerzeit
Peter Franz Mittag (Köln): Die Seleukiden in Mesopotamien. Tradition und
Neuerung
Peter Nadig (Berlin): „When West meets East“. Der orientalische
Herrscher in römischer Wahrnehmung
Stefan Pfeiffer (Halle): „The snake, the crocodile and the cat“. Die Griechen in Ägypten und die theriomorphen Götter des Landes
Christopher Tuplin (Liverpool): The Military Dimension of Hellenistic
Kingship. An Achaemenid Inheritance?
Klaus Zimmermann (Münster): Griechen und Barbaren. Die Einflüsse hellenistischen Kulturtransfers auf ein klassisches griechisches Denk- und Identifikationsmusterweiterlesen