Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Oskar Becker und die Philosophie der Mathematik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Phänomenologe Oskar Becker beschäftigte sich zeit seines Lebens mit der Philosophie der Mathematik, insbesondere mit dem Unendlichkeitsproblem und seinen Implikationen für die Ontologie mathematischer Gegenstände. Durch Anwendung der phänomenologischen Methode versuchte er einen intuitiven Zugang zum Unendlichen zu ermöglichen. Während er im mathematischen Grundlagenstreit Position bezog für den Intuitionismus L.E.J. Brouwers und H. Weyls, kritisierte er den Formalismus D. Hilberts heftig. Sein besonderes Interesse galt darüber hinaus der Geschichte insbesondere der antiken Mathematik. Die Beiträge des Bandes behandeln die mathematikphilosophischen und -historischen Interessen Beckers in ihrer ganzen Breite und stellen seine Ansichten in den mathematikphilosophischen, aber auch hermeneutisch-phänomenologischen Kontext ihrer Zeit. In diesem Zusammenhang relevante, bisher ungedruckte Briefwechsel und Einzelbriefe werden hier erstmals veröffentlicht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-4126-3 / 978-3770541263 / 9783770541263

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 01.04.2005

Seiten: 352

Auflage: 1

Autor(en): Hans Poser, Pirmin Stekeler-Weithofer, Eberhard Knobloch, Christian Thiel, Matthias Wille, Mark van Atten, Paolo Mancosu, Antonello Giugliano
Herausgegeben von Volker Peckhaus

66,00 € inkl. MwSt.
Fixed retail price
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück