Insgesamt 14 Autoren führen den Leser quer durch alle Bereiche der Geschichte, Topographie und Landschaft der Gemeinde und behandeln auch die Tier- und Pflanzenwelt sowie das lokale Vereinswesen. War es vom 11. bis ins 18. Jahrhundert das Benediktinerkloster, welches das Südufer des Ossiacher Sees geprägt hat, so dominiert heute der Fremdenverkehr. Breiter Raum wird auch dem Forstlichen Ausbildungszentrum, dem kulturgeschichtlich bemerkenswerten Zwischenspiel des „Internationalen Musikforums Ossiachersee“ (1968-1971) und natürlich dem „Carinthischen Sommer“ gewidmet, seit 1969 kultureller Imageträger der Gemeinde.weiterlesen