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Ovids Exildichtung im Spannungsfeld von Ekloge und Elegie

Eine poetologische Deutung der Tristia und Epistulae ex Ponto

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Ovid (43 v. Chr. - 17/18 n. Chr.) galt lange als unernster Dichter, der spielerisch immer neue Varianten der Liebeselegie erproben wollte. Ist die Forschung inzwischen auch geneigt, ihm für seine Liebesdichtung, die und die ein tieferes Interesse an den poetologischen Fragen seiner Zeit zu bescheinigen, gilt dies nicht in gleichem Maße für die Verbannungsgedichte. Doch auch die Exilelegien lassen sich als ein Dichtung reflektierendes Werk lesen, wenn man die Parallelen im Schicksal des verbannten Dichters Ovid und des vertriebenen Hirten Meliboeus in der ersten Ekloge Vergils (70-19 v. Chr.) berücksichtigt. Die Arbeit stellt einen Versuch dar, die Exildichtung Ovids als eine Antwort auf die dichtungstheoretischen Äußerungen Vergils in dieser Ekloge zu begreifen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-53485-4 / 978-3631534854 / 9783631534854

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 28.12.2004

Seiten: 178

Auflage: 1

Autor(en): Sabine Lütkemeyer

73,25 € inkl. MwSt.
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