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[PAARE]: "..., dies unermessliche Ganze zu bilden"

Sexualität und die Weitung des Ichs in der Paarbindung - Eine künstlerische Untersuchung im Dialog mit der Wissenschaft

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das Bedürfnis nach einer exklusiven Paarbindung ist eine menschliche Universalie. Wilhelm von Humboldt hat wohl als erster Wissenschaftler solch eine Paarbindung als überindividuelle Einheit beschrieben, die mehr ist als die Summe ihrer Teile und es einem Individuum überhaupt erst erlaubt, sein Selbst in größtmöglicher Vollkommenheit auszubilden. [PAARE]: widmet sich im Dialog von Kunst und Wissenschaft Grundfragen der Paarbeziehung. Ist das Bedürfnis nach einer exklusiven Zweierbeziehung wirklich eine menschliche Universalie oder Ergebnis kultureller Überformung bzw. Normierung? Ist die sexuelle Dimension notwendige Grundlage jeder Paarbeziehung? Wird eine Paarbeziehung als Einschränkung oder Weitung der eigenen Individualität erlebt? Welchen Einfluss haben sexuelle Störungen auf die Qualität der Paarbeziehung? Welche Bedeutung hat »beziehungslos« gelebte Sexualität für das Individuum und die Gesellschaft? Mit Bildwerken von Vlastimil Benes, Monika Brachmann, George Grosz, Lilli Hill Mit Wortbeiträgen von Klaus M. Beier, Lilli Hill, Karlheinz Lüdeking, Rosa von der Schulenburgweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8325-5771-3 / 978-3832557713 / 9783832557713

Verlag: Logos Berlin

Erscheinungsdatum: 30.01.2024

Seiten: 72

Herausgegeben von Klaus M. Beier, Andreas Wessel

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