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Pädagogisch-soziologische Diagnosekompetenz modellieren und analysieren

Eine formative Evaluation im Schnittfeld von Bildungs- und Professionsforschung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Diagnosekompetenz ist eine Schlüsselkompetenz professionellen Lehrer/-innenhandelns, die am Beginn jeder Art pädagogischer Intervention steht. Bisher ist aber noch weitgehend ungeklärt, woraus diese Kernkompetenz besteht und wie sie von Studierenden erworben wird. Die Autoren stellen die Ergebnisse eines Forschungsprojektes vor, in dem die Aneignung und Verfügbarkeit diagnostischer Kenntnisse und Qualifikationen in der Lehrerausbildung untersucht wurden. Dabei standen folgende Fragestellungen im Vordergrund: Über welche Diagnosekompetenzen verfügen Lehramtsstudierende? Inwieweit können sie diese im Semesterverlauf verbessern? Welche Bedeutung hat dabei der Einsatz von Fällen aus Schule und Unterricht? Immanenter Bestandteil der Untersuchung war ein Seminarkonzept, das Verfahren des ‚forschenden Lernens‘ bzw. des ‚problem-based learning‘ (PBL) sowie Anleitungen zu Wissenstransfers und Rückmeldeverfahren (Feedback) berücksichtigte.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-3102-5 / 978-3828831025 / 9783828831025

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 18.09.2013

Seiten: 316

Auflage: 1

Autor(en): Una Dirks, Wilfried Hansmann, Hendrik Baumbach

29,95 € inkl. MwSt.
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