Päpstliche Weichenstellungen: Das Motu Proprio Summorum Pontiificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe
Ein kirchenrechtlicher Kommentar und Überlegungen zu einer 'Reform der Reform'
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Am 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio „Summorum Pontificum“, mit dem er den Gregorianisch-Tridentinischen Ritus als die außerordentliche Form des Römischen Ritus zugelassen hat. Am 14. September 2007 erhielt dieses päpstliche Dokument Rechtskraft. Seitdem können in der Katholischen Kirche Messen nach dem Römischen Missale des heiligen Papstes Pius’ V. bzw. des seligen Papstes Johannes XXXIII. gefeiert werden. Damit das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ in der rechten Weise verstanden und in der Praxis richtig angewandt werden kann, legt Gero P. Weishaupt diesen Kommentar vor.
Über die kirchenrechtlichen Erläuterungen hinaus stellt er auch konkrete Überlegungen zu einer „Reform der Reform“ an, also einer Erneuerung der Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gemäß einer „Hermeneutik der Kontinuität“, d.h. im Spiegel der Tradition. Nach der festen Überzeugung des Autors stellt das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ die entscheidenden Weichen zur Verwirklichung der von Papst Benedikt XVI. angezielten „Reform der Reform“.weiterlesen
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