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Parallela IX. Text-Variation-Informatik

Akten des IX. Österreichisch-italienischen Linguistentreffens (Salzburg, 1.-4. November 2000)

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Parallela IX Text-Variation-Informatik Vom 1. bis 4. November 2000 fand am Institut für Romanistik der Universität Salzburg das IX. Österreichisch-italienische Linguistentreffen statt, dessen thematisches Motto “Text-Variation-Informatik” lautete. Die im vorliegenden Sammelband publizierten 26 Beiträge (davon 21 auf Italienisch und fünf auf Deutsch) basieren ausnahmslos auf den in Salzburg gehaltenen Vorträgen. Die innere Struktur des Bandes ist zweifach gegliedert: Der Textteil ist alphabetisch nach Autoren aufgebaut, während das thematisch strukturierte Inhaltsverzeichnis dem dreigliedrigen Tagungsmotto folgt. In der umfangreichsten Sektion zur “Variationslinguistik” finden sich die folgenden 13 Beiträge (wenn nicht anders angegeben, sind die Beiträge auf Italienisch verfasst): Luisa Amenta/Marina Castiglione, Palermo (Regionalitalienisch auf Sizilien), Donato Cerbasi, Salerno (Italienisch und Dialekte in regionalen Theatertraditionen um 1900), Mari D'Agostino, Palermo (Sprache, Raum und Perzeption), Vittorio Dell'Aquila, Vasa (Linguistische Daten und thematische Kartographie), Francesca M. Dovetto, Neapel (Wortstudie zur “Tomate”), Sabine E. Koesters Gensini, Rom (Flexionsmorphologie im gesprochenen Deutsch; auf Deutsch), Julia Kuhn, Innsbruck (Toponyme aus St. Gallen/Schweiz; auf Deutsch), Fabio Montermini, Paris/Bologna (Wortbildung und soziolinguistische Variation), Nicola Munaro, Padua (Sprachvariation und theoretische Syntax), Sandra Rzehak, Graz/Wien (Graffiti in Turin), Johannes Schnitzer, Wien (Sprachvariation und Terminologie; auf Deutsch), Rossella Spina/Wolfgang U. Dressler, Wien (Italoromanische Verbalflexion), Margrit Wetter, Chieti/Pescara (Nationalstaatliche Varianten des Standarddeutschen; auf Deutsch). Der zweite Abschnitt über “Textlinguistik” umfasst die folgenden zehn Beiträge: Donella Antelmi/Francesca Santulli, Mailand (Texttypologie und Sprache der Politik), Stefania Biscetti/Wolfgang U. Dressler, Wien (Textfunktionen der Alterativa), Paul Danler, Innsbruck (Textgrammatik und Textsemantik), Monika Dannerer, Salzburg (Textanalyse innerbetrieblicher Besprechungen; auf Deutsch), Maurizio Dardano, Rom (Textualität in der ital. Poesie des 20. Jh.), Fiorenza Fischer, Wien (Textvariation und Wirtschaftssprache), Livio Gaeta/Davide Ricca, Turin (Textcorpora und morphologische Produktivität), Axel Heinemann, Salzburg (Der “Körper” im Italienischen und Französischen), Arturo Larcati, Salzburg (Zur Ethik des Dialekts in der Lyrik der 90er Jahre), Laura Sergo, Saarbrücken/München (Das geschriebene Interview: Übersetzung oder Nachbildung?). Der dritte Teil zur “Computerlinguistik” schließlich enthält drei Beiträge: Manuel Barbera, Triest (Pronomina und Determinanten im Altitalienischen), Giuliana Fiorentino, Rom (Computer-Mediated Communication) und Antonio Zampolli, Pisa (Italienische Beiträge zur Entwicklung der Computerlinguistik).weiterlesen

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