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Pathologischer Mediengebrauch und Internetsucht

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Während das Internet in mancherlei Hinsicht eine Bereicherung darstellt, ist es für viele Menschen zu einer Falle geworden. Der Begriff Internetsucht beschreibt eine unkontrollierte, zeitlich ausufernde Beschäftigung mit Internetinhalten, die für den Nutzer zu einer nachhaltigen Einschränkung der Lebensführung wurde. Trotz der mit der exzessiven Nutzung verbundenen Probleme und des Bewusstseins, dass das Verhalten längst seinen Reiz verloren hat, wird es fortgeführt und erzeugt Leidensdruck. Wie macht das Internet süchtig? Muss ein Betroffener nach erfolgter Therapie auf alle digitalen Vorteile verzichten? Sind alle Nutzergruppen gleichermaßen gefährdet? Diese und weitere Fragen werden in diesem Buch geklärt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-023361-4 / 978-3170233614 / 9783170233614

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 06.09.2017

Seiten: 152

Auflage: 1

Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Suchthilfesystem (Ärzte, Psychologen Sozialarbeiter) sowie Studierende der Medizin, Psychologie, Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik.

Reihe herausgegeben von Michael Klein, Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Oliver Bilke-Hentsch
Autor(en): Klaus Wölfling, Kai W. Müller

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