Hier kommt King Pepe und singt mit seiner unvergleichlichen Nonchalance zu Big-Band-Jazz der Golden Twenties. Mit seinen sex- und alkoholgeschwängerten Schelmenstückchen verneigt er sich vor dieser lüsternen Zeit und lässt sie im Hier und Jetzt auferstehen. Teil 2 des Doppelalbums enthält Remixes von Olifr M. Guz, der sich mit Punk-Attitüde ans Werk machte und von süffigen Schnulzen bis abgefahren-abstraktem Elektrogemiepse alles aus den alten Scherben heraus kitzelte. Auf seinem Zweitling wirft King Pepe den Pop über Bord und den Aufschneider in die Besenkammer. Der König schmachtet!weiterlesen