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Person und Rechtsperson

Zur Ideengeschichte der Personalität

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der elfte Band der Reihe führt die im ersten Band geübte Kritik an der Konstruktion isolierter Individuen mit individualistisch konzipierter "Würde" und die Arbeit an einer philosophischen Alternative fort: Er behandelt das Phänomen der Personalität aus der Perspektive der Interpersonalität. Hervorgegangen aus einer Tagung des Arbeitskreises Ideengeschichte der Rechtsphilosophie trägt er mit "Person und Rechtsperson" zwar den Titel der Tagung, enthält zusätzlich zu neun Tagungsreferaten aber sechs Originalbeiträge. Die Präsentation eines Sammelbandes ohne große Lücken in der ideengeschichtlichen Erschließung des Themas war den Herausgebern ein wichtiges Anliegen. In ihrer nach dem Muster des ersten Bandes in Dialogform geschriebenen Einleitung erläutern sie, welche Positionen der Personalität historisch und philosophisch vertreten sind - von der Entdeckung der Person in der Rhetorik des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts bis zur Stellung der juristischen Person im Verfassungsstaat des Grundgesetzes. Mit Beiträgen von: Alexander Aichele, Tilman Altwicker, Marietta Auer, Ino Augsberg, Paul Richard Blum, Horst Dreier, Rolf Gröschner, Tobias Herbst, Stephan Kirste, Theo Kobusch, Oliver W. Lembcke, Ulrich Palm, Claudia Ritzi, Stephan Schaede, Jan Philipp Schaefer, Michael Städtler, Chris Thomale.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-153740-0 / 978-3161537400 / 9783161537400

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.03.2015

Seiten: 396

Auflage: 1

Herausgegeben von Stephan Kirste, Rolf Gröschner, Oliver W. Lembcke

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