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Pestalozzi’s Sämmtliche Werke / Pestalozzi’s Sämmtliche Werke. Band 5

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Frontmatter -- Einleitung -- 1. Anfangs Sonnenschein -- 2. Folgt Regen -- 3. Von der adligen Erziehung und den adligen Rechten. Aber auch etwas von Bauernrechten -- 4. Die Spinne arbeitet fleißig an ihrem Gewebe -- 5. Die Spinne glaubt ihn wie eine Mücke im Netz; aber die Mücke zerreißt ihr das Garn -- 6. Das Herz gibt Allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe -- 7. Ein Mann, ein Weib, ein Hund, und ein Kind -- 8. Die Weisheit der Alten und das Maul der Neuen -- 9. Was mich zum Schweigen bringt -- 10. Glaubt mir, ein solcher Mann ist brauchbar; aber glaubt mir auch, es kann ihn nicht Jeder brauchen -- 11. Der Sünde Sold ist wohl der Tod; aber der Sichelmann nimmt nicht immer den eigentlichen Sünder -- 12. Eines Knechtes Größe ist auch Menschen-Größe -- 13. Es gibt eine Seelenstimmung, die dem Menschen zu einem Kropf helfen kann -- 14. Wie man Papier verbrennt und wieder zu sich selbst kommt -- 15. Der Alte ist gut, darum fallen seine Fehler vor den Augen des Kindes weg -- 16. Ihr kennet die Thiere, die nreistens paarweis aus einem Trog essen, und hier findet ihr etwas dergleichen -- 17. Dünkt's dich lustig, Nachbar? Gut! Aber bebehaupte nicht, daß gar kein Hang zur Grausamkeit in der menschlichen Natur liege! -- 18. Von Volksausdrücken, und von seinem wahren Vortheil -- 19. Volksgefühl in Frevelsachen und seine Folgen ans die Justiz -- 20. Herzensrührung und Bekehnmgsgedanken -- 21. Unter den Vögeln ist der Nachtigall Klageton der schönste; aber unter den Menschen ist wohl ein jeder andere Ton besser -- 22. Wie verschieden die Aeußerungen gleicher Eindrücke bei dm Menschen sind -- 23. Unsterblichkeit und Wahrheit. Deutschland und Asien -- 24. Der christliche Junker, eine Klostergeschichte aus der Ritterzeit -- 25. Grundsätze zur Bildung des Adels -- 26. Viele Menschen wünschen Arner den Tod -- 27. Zwei Schulmeisterherzen -- 28. Es fängt an sich zu zeigen, daß der Baum Wurzeln hat -- 29. Ein Phantast, der auf eine Religionswahrheit kommt, und ein Pfarrer, der sich auf der Kanzel vergißt und nur wie ein Mensch redet -- 30. Ein Staatsminister auf dem Dorf -- 31. Eine Dienstmagd begehrt Abschied und Rekommandationsbriefe von der gnädigen Herrschaft -- 32. Der Staatsmimster in der Schule und bei dem Schulmeister -- 33. Aeußerungen der Freude und Freundschaft und die Strafe eines Verleumders -- 34. Ein zweifacher Unterschied zwischen Sachen und zwischen Menschen -- 35. Die Philosophie meines Lieutenants und diejenige meines Buchs -- 36. Wenn ihr nicht werdet, wie eines dieser Kleinen, so werdet ihr nicht eingehen in das Reich der Himmel -- 37. Der Kopf und das Herz hat mit den Menschen gleich sein Spiel, wenn man nicht beide wohl in Schach hält -- 38. Uebereinstimmung der Philosophie meines Lieutenants mit der Philosophie des Volks -- 39. Volksbegriffe über das Stehlen -- 40. Volksphilosophie über den Geschlechtstrieb -- 41. Wer bloß gut ist, muß nicht regieren und niemals und Niemandes Vogt sein wollen -- 42. Arners Fest -- 43. Hochzeitswahrheiten für Bettlerleute und für Gesetzgeber -- 44. Hummels Tod -- 45. Amers Gesetzgebung -- 46. Arner fährt fort, mit seinen Grundsätzen an den Lieblingsfehler unserer Zeit, an die Trägheit, anzustoßen, und richtet eine neue Prozeßordnung für sein niederes Gericht in Bonnal ein -- 47. Arners Gesetzgebung wider den Diebstahl -- 48. Arners Gesetzgebung wider die Unkeuschheit -- 49. Der Einfluß seiner Gesetzgebung auf die Liebe zur Freude und den Haug zur Ruhe und zur Ehre -- 50. Religion -- 51. Aberglauben und Abgötterei -- 52. Wodurch Arner das Volk vor dem Aberglauben bewahr -- 53. Ein Wort über das Bedürfniß des Gottesdienstes zur wahren Volksaufklärung -- 54. Dahin zielte ich von Anfang, — und wenn du Nein sagst, Leser! so mußt du zurückgreifen, und zu vielem Vorhergehenden Nein sagen -- 55. Er schafft den Galgen ab, baut ein Spital und stellt den Henker zufrieden -- 56. Ein Bild der Welt im Wirrwarr von Irrthum und Trugschlüssen -- 57. Das Gewäsch über Arners Wesen, das in den Tag hinein so laut tönte, wird dann wohl enden -- 58. Ein Schurkenversuch, der aber mehr als halb mißlingt -- 59. Arners Trost — und ein Gespräch, welches man doch wohl überschreiben dürfte: Siehe, welch ein Fürst! -- 60. Mene mene tekel upharsin -- 61. Ihr kennt das Spiel: Meine Mühle geht; deine Mühle steht -- 62. Der Autor rezensirt sein Buch — und die Herren von der Kommission erstatten dem Fürsten Bericht -- 63. Der Autor weiß zum Voraus, daß der Schlendrian der Geistlichkeit nicht für ihn stimmt -- 64. Die andern Stände fahren fort, für ihn zu stimmen, bis zu Ende der Rezension seines Buchs -- 65. Das ist wieder langweilig für Leute, die nicht fürs Allgemeine denken, und dieser sind viel -- 66. Der Lieutenant zeigt noch wie im Flug, was er in einer Hoyern Sphäre sein würde, und der Autor beschließt sein Werk -- Bemerkungen -- Abhandlung über die Frage: Inwiefern ist es schicklich, dem Aufwande der Bürger in einem kleinen Freistaate, dessen Wohlfahrt auf die Handelschaft gegründet ist, Schranken zu setzen? -- Inhalts-Verzeichnißweiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-244120-6 / 978-3112441206 / 9783112441206

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 11.10.2021

Seiten: 324

Auflage: 1

Herausgegeben von L. W. Seyffarth

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