Jede Nacht, vor dem Zubettgehen, eine Zeichnung, ausgeführt in der Dunkelheit des unbeleuchteten Raumes – das ist das Konzept von Peter Schnürpels Nacht und Tag-Serie. Drei geringfügige Ergänzungen erlaubte er sich am nächsten Morgen. Die Resultate sind eigenwillig wie virtuos, die Bildsprache so roh und unverfälscht, wie kaum an anderer Stelle. Eine visuelle Auseinandersetzung mit den eigenen, bewussten wie unbewussten Automatismen.weiterlesen