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Pfade und Berge

Entwurf einer allgemeinen Theorie transformatorischer Bildungsprozesse am Beispiel des japanischen Kyōgen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Transformatorische Bildungstheorien beschreiben ›Bildung‹ zumeist als Wandlung von Selbst-, Welt- und Fremdverhältnissen. Empirisch werden solche Wandlungsprozesse häufig rückblickend über einschneidende biographische Ereignisse rekonstruiert. Doch wie kann man alltägliche Wandlungen und Prozesse des ›sich bildens‹ in ihren Entstehungskontexten beschreiben? Die stark kodifizierte, japanische Theaterform des Kyōgen bietet einen lebensweltlichen Rahmen, in dem alltägliche Prozesse des ›sich bildens‹ beobachtbar werden. Auf der Grundlage von bildungstheoretischen Überlegungen und ethnographisch teilnehmender Beobachtung wird mittels der Q-Methodology ein eigenständiger, theoretischer und methodischer Ansatz entwickelt, der erlaubt, alltägliche Bildungsprozesse in einem gegebenen Feld ›vorausblickend‹ zu rekonstruieren. Die Studie eröffnet damit einen neuen Zugang sowie ein neues Forschungsfeld für die qualitative empirische Bildungsforschung. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-662-63861-3 / 978-3662638613 / 9783662638613

Verlag: Springer Berlin

Erscheinungsdatum: 01.09.2021

Seiten: 253

Autor(en): Klaus-Christian Zehbe

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