Pflichtteilsansprüche gegen die liechtensteinische Stiftung unter Berücksichtigung des deutschen und liechtensteinischen Erbrechts
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Durch die Übertragung von Vermögenswerten auf eine Stiftung wird das persönliche Vermögen des Stifters und damit zugleich der Nachlass geschmälert, der den Familienangehörigen des Stifters nach seinem Ableben zufällt. Die liechtensteinische Rechtsprechung ist daher regelmässig mit Pflichtteilsklagen befasst, die von den Angehörigen des Stifters gegen die Stiftung erhoben werden.
Die vorliegende Abhandlung befasst sich mit den kollisionsrechtlichen, prozessualen und erbrechtlichen Fragen, die sich bei der Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen gegen die liechtensteinische Stiftung unter Anwendung des deutschen Erbrechts ergeben. Sie bietet eine praktische Hilfestellung für Rechtsanwälte und Treuhänder aus beiden Jurisdiktionen und schärft zugleich den Blick für praxisrelevante Strukturunterschiede zwischen dem deutschen und liechtensteinischen Pflichtteilsrecht.weiterlesen
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