Phänomenologie und Transzendenzbezug bei Kant, Schleiermacher und Heidegger
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Das für uns Menschen überhaupt Wirkliche, das nach und nach Erscheinende, ist zu beobachten und zu beschreiben. Die vorliegende Untersuchung tut dies im Nachgang und anhand der Werke Kants, Schleiermachers und Heideggers. Dabei zeigt sich: das Erscheinende verweist auf das transzendente Zu-erkennen-Vorgegebensein, mithin auf den Transzendenzbezug all unserer prozessual verfassten Wirklichkeit. Konkreter Ort der Erscheinung der transzendenten Konstitution all unserer Wirklichkeit ist die personale Gegenwart Jesu Christi. Evangelische Theologie ist zu entfalten als Phänomenologie der Zeit Gottes.
[Phenomenology and the reference to transcendence in the work of Kant, Schleiermacher and Heidegger]
What is real to us human beings, which is becoming apparent only bit by bit, is to be observed and described. This is what this study is set out to do, drawing on the works of Kant, Schleiermacher and Heidegger. In the process of examination, it becomes apparent that the process of revelation always points towards the transcendent god who can be sensed, whilst revealing our given reality. It is the personal presence of Jesus Christ which constitutes ;in a transcendent manner ;our whole reality. Thus, protestant theology needs to be constructed as a phenomenology of the time of God.
Simon Becker, Jahrgang 1977, Studium der Evangelischen Theologie von 1997 bis 2004 in Münster, Tübingen und Bonn; Promotion 2004 bis 2014 (Einreichung 2011) bei Prof. Dr. Eilert Herms an der Ev.-theol. Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seit April 2016 Pfarrer in der Ev. Kirchgemeinde Haldenstein/Chur, Schweiz.weiterlesen
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