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Philosophie – Politik – Sozialismus

Ein prekäres Verhältnis in Deutschland

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

„In diesem Buch geht es nicht um eine detaillierte und umfassende Geschichte der politischen Philosophie bzw. der Beziehungen zwischen Philosophie und Politik im 20. Jahrhundert, sondern um die Vergegenwärtigung und Reflexion der Stellung der Philosophie in und zu den politisch-gesellschaftlichen Umbrüchen dieses Jahrhunderts. An solchen Wendepunkten der Geschichte sollte sich am ehesten zeigen, ob und wie die Philosophie dem Anspruch, ihre Zeit in Gedanken zu fassen (Hegel) gerecht geworden ist. Dieser Blickpunkt ist gerade für das Verhältnis von Philosophie und Politik in Deutschland nötig. Denn der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts sind schon mit dem Ersten Weltkrieg und dann vor allem mit dem Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg die gravierendsten Brüche und verheerendsten Folgen für die Welt zuzuschreiben. Über deren Erfahrungsniederschlag und Reflexion in der jeweils zeitgenössischen Philosophie Rechenschaft zu erwarten, ist m.E. philosophisch und politisch unabweisbar. In diesem Sinn bilden die folgenden Darlegungen ihrer Motivation und Absicht nach dem Versuch, die Stellung der Philosophie in und zu den politisch gesellschaftlichen Umbruchsphasen des 20. Jahrhunderts Erster Weltkrieg/Weimarer Zeit 1918–1932, Nationalsozialismus/Zweiter Weltkrieg 1933–1945, Zusammenbruch der kommunistischen Systeme 1989/ 90 und die weltpolitische Lage des Sozialismus – zu erklären und zu beurteilen.“ (Helmut Fahrenbach)weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89376-158-6 / 978-3893761586 / 9783893761586

Verlag: Talheimer

Erscheinungsdatum: 30.09.2016

Seiten: 488

Auflage: 1

Zielgruppe: Philosophisch Interessierte, Fachpublikum, Studierende, Wissenschaftler/innen

Autor(en): Helmut Fahrenbach

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