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Philosophie der Religionen im Mittelalter

Christliche Denker von Anselm bis Cusanus im Gespräch mit Judentum und Islam

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die rein rationale, ausschließlich mit philosophischen Argumenten als Erkenntnisquellen geführte Auseinandersetzung mit den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen von Judentum und Islam erreicht in der Geschichte des Christentums ihren Höhepunkt im lateinisch sprachigen Mittelalter. Über die wichtigsten Positionen und deren jeweilige Grundtexte in dieser Blütezeit einer christlichen Philosophie der monotheistischen Religionen vermittelt diese Monographie einen ausführlichen und verlässlichen Überblick. Sie schlägt einen geschichtlichen Bogen vom 11. und 12. bis zum 15. Jahrhundert, und zwar von Anselm von Canterbury und einigen seiner Schüler, Petrus Venerabilis und Peter Abälard über Thomas von Aquin und Raimundus Lullus bis hin zu Nikolaus von Kues an der Schwelle zur Neuzeit. Dabei situiert sie die kontroversphilosophischen Überlegungen der behandelten Autoren sowohl im Kontext ihres jeweiligen Denkens als auch unter Berücksichtigung ihrer mutmaßlichen Adressaten. Zudem versucht sie eine systematische Auswertung der rekonstruierten Argumente vorzunehmen, deren bleibend gültige Einsichten auszuweisen und für das heutige interreligiöse Gespräch zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen fruchtbar zu machen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-495-48269-8 / 978-3495482698 / 9783495482698

Verlag: Verlag Karl Alber

Erscheinungsdatum: 31.05.2030

Seiten: 328

Auflage: 1

Autor(en): Markus Enders

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