„Denn Gott naht nicht unmittelbar dem Menschen, sondern durch diese Vermittlung des Dämonischen vollzieht sich aller Umgang und alle Zwiesprache der Götter mit den Menschen, im Wachen sowohl wie im Traum. Und wer in diesen Dingen weise ist, der ist ein dämonischer Mann …“ (Platon, Symposion 203a)
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