Polen und die deutsche Ostpolitik 1945–1990
1945–1990
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Westverschiebung Polens und den Vertreibungen der Deutschen aus diesen Gebieten, schien das Verhältnis zwischen Polen und Deutschland als bleibend feindselig definiert. Entsprechend schwierig gestalteten sich die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen. Erst mit Willy Brandts »Neuer Ostpolitik« seit 1969, die auf Aussöhnung mit den Völkern Ostmitteleuropas abzielte, änderten sich die Verhältnisse grundlegend. Etwas besser entwickelten sich zunächst die Beziehungen zwischen der DDR und Polen. Der Görlitzer Vertrag von 1950, in dem sie dem Nachbarn die Unverletzlichkeit der Oder-Neiße-Grenze zusicherte, schuf eine stabile Basis für annehmbare bilaterale Kontakte. Mit Hilfe neuer Archivfunde aus Moskau, Warschau, Berlin, London und Washington D.C. zeichnet Katarzyna Stoklosa ein neues Bild der deutschen Ostpolitik.weiterlesen
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