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Politik für oder gegen den Sport?

Das ewige Verwirrspiel um das Politische im Sport

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Sportpolitik muss sich an der Idee und den Interessen des Sports orientieren, allenfalls sekundär an externen, außersportlichen Belangen. Doch die Realität ist häufig eine andere. Das Buch spielt den Gegensatz einer Politik für oder gegen den Sport an einer Reihe von Fallbeispielen durch: Wird das Rennen zwischen Pflicht und Skepsis gegenüber der Ausrichtung von Sport-Großveranstaltungen durch westeuropäische „Olympiamüdigkeit“ entschieden? Signalisiert die Überlastung des Ausrichters Brasilien durch die Spiele 2016 eine olympische Zeitenwende? Welche sportpolitischen Botschaften haben die Olympischen und Paralympischen Spiele von Rio sowie die Euro 2016 ausgesandt? War der Denkmalsturz der Lichtgestalt des deutschen Sports, des „ewigen Kaisers Franz“, berechtigt? Was spricht dagegen, das Dauer-Ärgernis um die Handspiel-Regel im Fußball durch eine radikale Regel-Vereinfachung in Richtung „Hand ist nur Hand“ zu beenden? Sind Hoffnungen auf den Fußball als Mittel des Nation Building vereinbar mit seinem politisch neutralen kulturellen Eigensinn?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-942468-77-0 / 978-3942468770 / 9783942468770

Verlag: Arete Verlag

Erscheinungsdatum: 31.01.2017

Angekündigt für den 20.12.2016

Seiten: 466

Auflage: 1

Autor(en): Sven Güldenpfennig

34,95 € inkl. MwSt.
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