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Postkoloniale Staatsverständnisse

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Band setzt sich kritisch mit konventionellen Verständnissen des modernen Staates auseinander. Nach einem Prolog von Achille Mbembe zum gegenwärtigen Eurozentrismus versammelt der erste Teil Überlegungen zu Staat und Postkolonie im engeren Sinn. Hier geht es um Kritik an und Widerstände gegen "klassische" Vorstellungen moderner Staatlichkeit und die ihnen eingeschriebene eurozentristische Perspektive. Die Beiträge des zweiten Teils versuchen territoriale, wie epistemische Gebundenheiten moderner Staatlichkeit aufzubrechen, indem sowohl die Verwobenheit von Staat und Postkolonie offengelegt als auch die die Grenzen von staatszentriertem Denken für postkoloniale Politik in den Blick genommen werden. Mit Beiträgen von Fatim Selina Diaby, Dilek Divan, Timo Dorsch, Simon Faets, Paul*A Helfritzsch, Gesche Jeromin, Ryo Kuboyama, Börries Nehe, Martin Oppelt, Christina Pauls, Julian Prugger, Gustavo Robles, Dshamilja Roshani, Valerian Thielicke, Messan Tossa und Nicki K. Weber.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7489-2885-0 / 978-3748928850 / 9783748928850

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 15.12.2022

Seiten: 262

Auflage: 1

Herausgegeben von Martin Oppelt, Christina Pauls, Nicki K. Weber

54,00 € inkl. MwSt.
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