Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Postmarxistisches Staatsverständnis

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dem Postmarxismus wird häufig ein mangelndes Verständnis des Staats vorgeworfen. Dieser Band stellt sich dieser Lesart entgegen und zeichnet ein vielfältiges Bild der Staatsverständnisse von Abensour, Agamben, Badiou, Balibar, Bauman, Butler, Castoriadis, Deleuze und Guattari, Derrida, Hardt und Negri, Hall, Holloway, Lefort und Gauchet, Laclau und Mouffe, Nancy, Rancière und Žižek. Die Zugänge dieser Autor_innen zum Staat werden anhand zentraler Konzepte in leicht zugänglicher Form dargestellt und von marxistischen und neomarxistischen Staatstheorien abgegrenzt. Im letzten Teil werden die gegenseitigen Beeinflussungen zwischen postmarxistischen Staatsverständnissen einerseits und feministischen und postkolonialen Zugängen andererseits beschrieben, wie auch die Verschränkung postmarxistischer Theorien mit zeitgenössischen politischen Bewegungen. Insgesamt bietet der Band damit einen erstmaligen Überblick zu den Konzepten und der Bedeutung postmarxistischer Staatsverständnisse.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8487-4649-1 / 978-3848746491 / 9783848746491

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 20.02.2018

Seiten: 231

Auflage: 1

Autor(en): Monika Mokre, Cornelia Bruell

44,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück