Preußen und die Pharmazie
Die Vorträge der Pharmaziehistorischen Biennale in Potsdam vom 23. bis 25. April 2004
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Preußen spielt in der Geschichte der Pharmazie
eine besondere Rolle. Die Themen des Bandes
decken ein weites Spektrum ab und umfassen die
pharmazeutische Ausbildung, die Entstehung der
Arzneibücher, die besondere Stellung jüdischer
Apotheker oder auch die industrielle Fertigung
von Arzneimitteln. Die einzelnen Beiträge machen
ein im Hinblick auf Arzneimittel und
Apothekenwesen spannendes Kapitel deutscher
Geschichte lebendig.
Aus dem Inhalt:
Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Thomas
Anselmino:"Hie sucht Preußen zu genesen".
Medizinalpolitik und Apothekenreform unter Herzog
Albrecht von Preußen 1490-1568
Karl Heinz Beyer: Zur Entwicklung der Pharmazie an der Universität Königsberg
Christoph Friedrich: die pharmazeutische Ausbildung in Preußen
Günter Bergmann: Von den 'Brandenburg-Preußischen
Dispensatorien' zur 'Pharmacopoea Borussica'
Peter Hartwig Graepel: Apotheker Johann Wächter
und der Beginn der Industrialisierung in Tilsit
Gerhard Alcer: Zur Vorgeschichte der Berlin-Chemie AG
Frank Leimkugel: "Den Juden das Apothekergeschäft
zu überlassen, wurde nicht für rathsam gehalten"
- Preußen und seine jüdischen Apotheker
Ansgar Schockmann: Der preußische Apothekerrat
und die Apothekenbetriebsordnung von 1902weiterlesen
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