Die Krise der Kirche im deutschsprachigen Raum ist vor allem eine Krise der Priester, die wiederum eine Krise der Eucharistie ist. An dieser Wunde muss also die Erneuerung der Kirche beginnen. Darum fängt das neu erschienene Buch „Priester aus Berufung“ mit einer theologischen Besinnung auf den Anfang der Heiligen Messe an: TUT DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS. Dann aber wird es schon sehr praktisch: Wie kann man als gewöhnlicher Christ die Eucharistie aktiv mitfeiern? Wie das Taufpriestertum in der Kirche und auch im Alltag praktizieren? Es geht darüber hinaus auch um Fragen nach dem Zölibat sowie nach der Echtheit einer geistlichen Berufung überhaupt. „Gebete, Gedichte und Gedanken“ lassen dann ein vertieftes Licht in das Geheimnis des katholischen Priestertums strahlen, bevor abschließend durch Hinweise auf Priestergemeinschaften und Geistliche Familien ein Angebot für jene gemacht wird, die das Wagnis einer solchen Berufung nicht in Einsamkeit angehen möchten. Das „Schlusswort“ ist dem Heiligen Vater Benedikt XVI. anvertraut – mit seinem Schreiben zum Beginn des Priesterjahres über den heiligen Pfarrer von Ars.
Worüber spricht das Buch?
Priestertum und Eucharistie
Praktische Anleitung zur aktiven Mitfeier der Heiligen Messe
Zusammenfassung über den Sinn und Segen des Zölibats
Zusammenarbeit von Frauen und Männern in der Kirche
Kriterien und Erfahrungen zum Thema Berufung
Gebete der Priester, für die Priester...
Gedichte und Gedanken über das Wesen des Priestertums
Priestergemeinschaft im Geist des hl. Philipp Neri
Schreiben von Papst Benedikt XVI.weiterlesen