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Pro domo

Kunstgeschichte in eigener Sache

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Wer PRO DOMO redet, spricht ‚für das eigene Haus‘, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von KünstlerInnen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band.Aus dem direkten Umfeld von KünstlerInnen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: als Text, Fotoreportage oder Film. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunkt bilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von KünstlerInnen ‒ zuweilen auch in direkter Kooperation ‒ entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8467-6506-7 / 978-3846765067 / 9783846765067

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 11.10.2021

Seiten: 405

Auflage: 1

Beiträge von Annette Tietenberg, Philip Ursprung, Wolfgang Kemp, Joris van Gastel, Saskia Pütz, Julia Gelshorn, Dominik Brabant, Erik Wegerhoff, André Dombrowski, Helga Schwalm, Ulrike Keuper, Ulrike Blumenthal, Jonathan Maho, Ricarda Wolf
Herausgegeben von Matthias Krüger, Ulrich Pfisterer, Léa Kuhn

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