Probleme des Einsatzes spezifischer technisch-physikalischer Mittel und Methoden durch das MfS bei der Abwehr und Aufklärung des „elektronischen Kampfes“ in der Klassenkampfauseinandersetzung zwischen Imperialismus und Sozialismus
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die „Linie III“ zählte zu den leistungsfähigsten und bedeutendsten Dienstzweigen innerhalb des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Sie war für die funkelektronische Aufklärung, Funkabwehr und die damit im Zusammenhang stehende wissenschaftlich-technische Absicherung zuständig. Rund 2400 Männer und Frauen arbeiteten 1989 in der Hauptabteilung III. In den nachgeordneten Abteilungen III der Bezirke standen weitere 700 spezialisierte Geheimdienstmitarbeiter für diese Tätigkeiten zur Verfügung.Generalmajor Horst Männchen1 stand als markante Führungspersönlichkeit seit 1971 dem auch als „Spezialfunkdienste des MfS“ bezeichneten Bereich III vor. Seine gemeinsam mit Herbert Friedrich an der Juristischen Hochschule des MfS in Golm verfasste Promotionsarbeit aus dem Jahr 1973 wird hier erstmals im Original öffentlich zugängiglich gemacht.Diese Grundlagenarbeit über die technischen Parameter im „Kampf an der unsichtbaren Front im Äther" galt lange Zeit als vollständig vernichtet.weiterlesen
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