Der Erzähler unter den Wiener Kabarettisten, der mit Gott telefoniert: poetisch, surreal und skurril. In seinem Solo-Programm „Pscht!“ aus dem Jahr 2000 hält Andreas Vitásek den großen Spannungsbogen mit sehr persönlichen Erinnerungen, Anekdotischem und einer Reise in die Vergangenheit, die am Grab des Vaters am Zentralfriedhof beginnt und über „die große Samstagabendshow“ bis zum Kanzlerfest führt. Dabei ist am Weg dorthin im Taxi eh viel mehr los.weiterlesen