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Psychoanalyse leben und bewahren

Für ein kollegiales Miteinander in psychoanalytischen Institutionen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Wie können wir die Psychoanalyse durch gute Zusammenarbeit bewahren? Bei der Diskussion über psychoanalytische Institutionen geht es häufig um Unzufriedenheit mit dem kollegialen Miteinander. Vor diesem Hintergrund beleuchten neun AutorInnen die institutionelle Dynamik in psychoanalytischen Organisationen – ein Thema, das lange Zeit ein Stiefkind der Psychoanalyse war, jedoch heute immer mehr an Bedeutung gewinnt. Vorgestellt wird ein breites Spektrum möglicher Probleme sowie Ursachen von Unbehagen. Überlegungen aus unterschiedlichen Perspektiven regen zur Reflexion und Diskussion institutioneller Zusammenarbeit in psychoanalytischen Gruppen, Instituten und Gesellschaften an. Vor einem historischen Hintergrund wird gezeigt, wie institutionelle Probleme von Generation zu Generation weitergegeben werden. Gemeinsam ist allen AutorInnen die Betonung des Miteinanders als Basis einer gemeinsamen Verantwortungsethik, die nur dann verwirklicht werden kann, wenn jedes Gruppenmitglied bereit ist, ein Stück Selbstanalyse »als soziales Wesen in der Gemeinschaft« zu betreiben und kritisch zu prüfen, wie es zu einer kollegialeren Ethik und zu einem konstruktiven Arbeitsklima in der Gruppe beitragen kann. Mit Beiträgen von Stefano Bolognini, Cláudio Laks Eizirik, Serge Frisch, Gabriele Junkers, B. Miguel Leivi, Philip Stokoe, Martin Teising, David Tuckett und Harriet L. Wolfeweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-7826-1 / 978-3837978261 / 9783837978261

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.02.2022

Seiten: 247

Beiträge von Martin Teising, Gabriele Junkers, Serge Frisch, Stefano Bolognini, David Tuckett, Cláudio Laks Eizirik, Miguel Leivi, Philip Stokoe, Harriett Wolfe

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