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Queer(es) Denken in der Psychoanalyse

Eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale – An der Grenze zu Transgender

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit »Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender« provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des ›Jahrbuchs der Psychoanalyse‹ hat Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Howard Levine, Franco De Masi und Bernd Nissen um Kommentare gefragt, die sich pointiert mit Hansburys Arbeit auseinandersetzen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7728-3333-5 / 978-3772833335 / 9783772833335

Verlag: frommann-holzboog

Erscheinungsdatum: 09.09.2019

Seiten: 106

Auflage: 1

Begründet von Friedrich-Wilhelm Eickhoff
Beiträge von Bernd Nissen, Franco De Masi, Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Griffin Hansbury, Howard B. Levine
Vorwort von Uta Zeitzschel

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