„Die Reise geht weiter immer voran, ich darf nicht aufgeben und mich der Dunkelheit überlassen“, so antwortete der als literarisches Wunderkind gefeierte Reiner Narr Zeitungsreportern mit 16 Jahren. Seine Reise in die Dichtung setzt sich mit diesem Lyrik-Debüt fort. Dunkel breitet der Rabe seine Flügel über dem Wind in den Pappeln über Felsgeborene und er legt Sterne aus dem Maul des Drachens in das Haar eines Begehrten, wandert durch das Zwielicht in die Polarnacht seiner Augen, versucht mit dem Nektar des Vergessens in der Schale des Schlafs in der Stadt ohne Namen das Geheimnis der Dinge zu ergründen.weiterlesen