Jitka Srbová nimmt sich in ihren Texten das Erschaffen von Welten vor.
Sie interessiert sich für die Momente, in denen Dinge entstehen, und die
Kräfte, die dabei wirken. Offenheit, Aufforderung und Rätsel, Aktivität
und Verwunderung prägen die Poetik. Beobachtet werden dabei Ereignisse,
die im Kleinen stattfinden, und Srbová lauscht den Prozessen auch ihr
musikalisches Potential ab.weiterlesen