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Recht und Billigkeit

Zur Geschichte der Beurteilung ihres Verhältnisses

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Während das, was geltende Gesetze sind und sollen (erst recht wenn sie geschrieben sind), kaum jemals ein Gegenstand von Kontroversen war, gehen und gingen die Lehrmeinungen hinsichtlich der Frage, was ἐπιείκεια, aequitas oder Billigkeit sei, in der Geschichte der Jurisprudenz und der Philosophie weit auseinander. Wie sich geltendes Recht und das elementare Gerechtigkeitsprinzip der Billigkeit zueinander verhalten, kann nur deutlich werden, wenn man die maßgeblichen historischen Positionen miteinander vergleicht. Zu diesem Zweck rollt der vorliegende Band die genannte Fragestellung interdisziplinär und anhand exemplarischer Antworten auf. In 22 Beiträgen widmen sich namhafte Expertinnen und Experten den historischen Positionen. Das Ergebnis ist ein Längsschnitt im Breitwandpanorama, das von Platon und Aristoteles bis zum BGB und zum Europäischen Gerichtshof reicht.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-158230-1 / 978-3161582301 / 9783161582301

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.12.2020

Seiten: 631

Auflage: 1

Herausgegeben von Matthias Armgardt, Hubertus Busche

139,00 € inkl. MwSt.
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