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Rechtsgefühl

Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Rechtsgefühl – Das menschliche Herz wird zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien.Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-6461-3 / 978-3770564613 / 9783770564613

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 14.02.2020

Seiten: 369

Auflage: 1

Redaktion: Michael Niehaus, Fabian Steinhauer, Sabine Müller-Mall
Reihe herausgegeben von Manfred Schneider
Autor(en): Florian Schmidt

66,00 € inkl. MwSt.
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