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Rechtsgeschichte und Interkulturalität

Zum Verhältnis des östlichen Mittelmeerraums und "Europas" im Altertum

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Mit „Rechtsgeschichte und Interkulturalität“ liegt nun der Sammelband einer im Jahre 2005 in Innsbruck abgehaltenen, interdisziplinären Konferenz vor, deren Ziel es war, Rechtsentwicklung als Phänomene im Horizont von Kultur und Geistesgeschichte zu verstehen, und Entwicklungslinien des Alten Orients, Ägyptens, Griechenlands und Roms kulturübergreifend aufzuzeigen und zu diskutieren. Aus dem Inhalt: (insgs. 6 Beiträge) S. Allam, Persona ficta im Stiftungswesen pharaonischer Zeit H. Barta, Zum Umgang mit ‚Rechtskollisionen’ im archaischen Griechenland H. Neumann, Einheimische Tradition und interkulturell bedingter Wandel in den babylonischen Rechtsverhältnissen der hellenistischen Zeit R. Rollinger, H. Niedermayr, Von Assur nach Rom: Dexiosis und ‚Staatsvertrag’ – Zur Geschichte eines rechtssymbolischen Aktes G. Thür, Der Reinigungseid im archaischen griechischen Rechtsstreit und seine Parallelen im Alten Orient I. Weiler, Hellas und der Orient: Überlegungen zur sozialen Mobilität, zu Wirtschaftskontakten und zur Akkulturationweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-447-05630-4 / 978-3447056304 / 9783447056304

Verlag: Harrassowitz Verlag

Erscheinungsdatum: 12.11.2007

Seiten: 240

Auflage: 1

Zielgruppe: Altertumswissenschaftler, Rechtshistoriker, Altorientalisten, Ägyptologen

Herausgegeben von Heinz Barta, Robert Rollinger
Mitwirkung (sonst.): Martin Lang

68,00 € inkl. MwSt.
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