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Rechtsphilosophisches Denken im Osten Europas

Dokumentation und Analyse rechtsphilosophischer Schriften aus Russland, Polen, Ungarn und Tschechien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Band gibt Einblick in das vorsozialistische rechtsphilosophische Denken in Russland, Polen, Tschechien und Ungarn. Den Dokumentationen einzelner ins Deutsche übersetzter Ausschnitte aus repräsentativen Texten bedeutender Rechtsphilosophen dieser Länder werden jeweils umfassende Analysen vorangestellt. Die einzelnen Textausschnitte geben "Kostproben" von Argumentationsweise und Stil der Schriften, gleichzeitig wird die Entwicklung der rechtsphilosophischen Diskussion in ihrer Gesamtheit nachgezeichnet. Dabei werden dem deutschsprachigen Leser einerseits eigenständige rechtsphilosophische Debatten Mittel- und Osteuropas freigelegt, es wird aber andererseits auch gezeigt, wie Rechtsdenker dieser Region intensiv in gesamteuropäische Diskurse über das Recht involviert waren. Die übersetzten Texte stammen überwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Quellentexten von:Boris Cicerin, Karel Englis, Sawa Frydman, Barna Horváth, Eugeniusz Jarra, Jerzy Lande, Czeslaw Martyniak, Julius Moór, Pavel Novgorodcev, Antoni Peretiatkowicz, Leon Petrazycki, Gabriel Szerszeniewicz, Felix Somló, Emil Svoboda, József Szabó, Frantisek Weyr, Czeslaw Znamierowskiund Analysen von:Boleslaw Banaszkiewicz, Caroline von Gall, Pavel Holländer, Angelika Nußberger, Miklós Szabó. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-153661-8 / 978-3161536618 / 9783161536618

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.08.2015

Seiten: 540

Auflage: 1

Herausgegeben von Caroline von Gall, Angelika Nußberger

94,00 € inkl. MwSt.
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