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Rechtsstaatlichkeit und Kirchenordnung

Überlegungen zur Rechtsstaatsbindung von Religionsgemeinschaften unter besonderer Berücksichtigung der evangelischen Landeskirchen

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das Grundgesetz gewährleistet den Religionsgemeinschaften das Recht, ihre eigenen Angelegenheiten selbständig zu ordnen und zu verwalten. Dazu zählt auch die Befugnis, Recht zu setzen und anzuwenden. Christian Traulsen untersucht, ob das eigenständige Recht von Religionsgemeinschaften rechtsstaatlichen Anforderungen genügen muss. Er beleuchtet zunächst die einschlägigen verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen, denen alle Religionsgemeinschaften unterworfen sind. Das Rechtsstaatsprinzip beschreibt grundlegende Elemente eines von der Verfassung vorausgesetzten Rechtsverständnisses. Hiervon ausgehend, entwickelt der Verfasser eine Methode für die Zuordnung von religiösem Selbstverständnis und säkularem Rechtsverständnis. Diese konkretisiert er am Beispiel der evangelischen Landeskirchen. Er zeigt, welche Elemente der Rechtsstaatlichkeit evangelischem Kirchenrechtsverständnis entsprechen und auch hier Verbindlichkeit beanspruchen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-152510-0 / 978-3161525100 / 9783161525100

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.06.2013

Seiten: 442

Auflage: 1

Autor(en): Christian Traulsen

114,00 € inkl. MwSt.
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